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Die Stadt Arnsberg hat sich zum Ziel gesetzt, ab 2030 klimaneutral zu werden, um den heute schon spür- und erfahrbaren Auswirkungen des globalen Klimawandels entgegenzuwirken.  Es wurde ein Prozess gestartet, dem der fahrplan klimaneutrales #arnsberg2030 zugrunde liegt.

Für die Erreichung und Verstetigung der in diesem Fahrplan angestrebten Klimaziele bedarf es einer Zusammenarbeit zwischen Kommunalpolitik, Verwaltung und der Stadt-gesellschaft. Letztere leistet ihren Beitrag auf Basis der Erkenntnis der persönlichen Mitverantwortung. Eine Einbeziehung der Bürgerinnen und Bürger in den Klimafahr-plan ist daher elementar.

In diesem Kontext hat die Stadt Arnsberg einen Bürger:innenrat initiiert, der sich mit dem Thema

„Positive Effekte auf meinen ökologischen Fußabdruck“

befasste.

Aus dem Gedanken der Mitverantwortung der Stadtgesellschaft Arnsberg leitet sich das Besondere dieses Bürger:innenrates ab. Dessen Fokus lag auf einem Meinungsaustausch und einer Ideensammlung zu persönlichen Handlungsmöglichkeiten der Bürgerinnen und Bürger. Anders, als in der gängigen Praxis oft üblich, wo der Schwerpunkt solcher Veranstaltungen auf die Herausarbeitung von Handlungsempfehlungen an den Stadtrat bzw. die Verwaltung gelegt wird.

 

Die Organisation und inhaltliche Gestaltung des Bürger:innenrates erfolgte durch den Bereich Bürgerdialog | Bürgerbeteiligung der Stadt Arnsberg sowie DialogPlus:

Britta Ewert, Claudia Bollig, Dr. Wolfram Dreier und Hanspeter Lanz.

Der Workshoptag wurde hauptverantwortlich durch das DialogPlus Team moderiert und geleitet.

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